Mancher fragt sich vor dem Einstieg in ein Franchisesystem, ob es überhaupt Sinn macht Geld dafür auszugeben. Das zielt auf die Überlegung ab, was bekomme ich denn dafür. Was ist das besondere, das der Franchisegeber mir gibt, was ich nicht auch selbst herstellen kann?
Dies wird vor allem dann gefragt, wenn es um wissensbasierte Systeme geht, wie Trainings-, Beratungs- oder Schulungskonzepte. Bei diesen Franchisekonzepten hängt die Antwort, wie immer, vom jedem einzelnen ab. Bei den Franchisesystemen wird natürlich auch im gleichen Markt gearbeitet, wie es häufig durch einzelne Berater erfolgt. Auf den ersten Blick sind daher viele Überschneidungen vorhanden. Es gibt aber doch einige wesentliche Unterschiede, die für den Franchisenehmer dann in der Summe den Ausschlag gegeben haben. Diese bauen Schritt für Schritt aufeinander auf und führen in der Konsequenz dann zum Erfolg.
- Der Franchisegeber bietet eine permanente Weiterentwicklung der Produkte. Einzelunternehmern fällt dies schwer, da die nötige Zeit an anderer Stelle fehlt.
- Es gibt einen Wissensaustausch zwischen den aktiven Partnern (best practice), der hilft erfolgreiche Strategien zu vervielfältigen und Fehlschläge zunehmend auszumerzen.
- Die Vertriebsprozesse sind erprobt und es gibt Kennzahlen, die an jeder Phase erkennen lassen, ob die vorhandenen Methoden optimal genutzt werden, oder ob Schulungsbedarf besteht.
- Die vorhandenen Erfolge der bestehenden Partner können von den neuen